Es war toll.
Stefan Keck, Jugendsenkretär vom Sportbund Rheinhessen, beschreibt es so:
"Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf eine altersgerechte Lebensführung und Erziehung. Gerade in der heutigen Zeit sind die Eltern mehr gefordert denn je, ihre Kinder zu unterstützen und „stark zu machen“. Dazu zählt auch das Recht der Kinder auf eine phantasievolle, erlebnisreiche und sinnvolle Freizeitgestaltung. Über 50 Stationen (aktive Mitmachangebote) geben Kindern und Familien auf dem Kinderfestival Anregungen, ihre Freizeit aktiv und pädagogisch sinnvoll zu verbringen.
Den Kindern wird altersgerecht und spielerisch vermittelt, dass Selbstvertrauen sowie eine große Kommunikationsbereitschaft wichtige Voraussetzungen für ein positives Selbstwertgefühl sind. Dieses kann suchtvorbeugend wirken, denn nur wer Konflikte durchsteht und mit Misserfolgen umgehen kann, ist stark genug, nein zu sagen zu Nikotin, Alkohol und anderen Drogen. Aus diesem Grunde versteht die Sportjugend Rheinland-Pfalz das Kinderfestival auch als suchtpräventive Veranstaltung.
Der hohe Aufforderungscharakter der Stationen unterstützt das generelle Anliegen der Sportjugend einer gesundheitsorientierten Bewegungsförderung."
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